Rettet die Bonner Schwimmkultur!
Hier bündeln die Bonner Bürgerinitiativen "Frankenbad bleibt Schwimmbad" und "Kurfürstenbad bleibt!" ihre Aktivitäten. Wir setzen uns für eine dezentrale Bonner Bäderlandschaft ein - mit attraktiven Stadtteilbädern in Bad Godesberg, Beuel, Bonn und am Hardtberg.
Aktuelles
Vorrang für die Bürgerinnen und Bürger Bad Godesbergs! Vorrang für Rathaus, Kurfürstenbad und Musikschule!
Die Position der Bürgerinitiative „Kurfürstenbad bleibt!“ zu möglichen universitären Nutzungen an der Kurfürstlichen Zeile
Die „Kurfürstenbad-Initiative“ begrüsst die Idee einer Ansiedlung universitärer Nutzungen im Stadtbezirk Bad Godesberg. Gleichzeitig betont die Bürgerinitiative, dass neue Nutzungen nicht zu Lasten der bestehenden öffentlichen Einrichtungen für die Bürgerinnen und Bürger des Stadtbezirks an der Kurfürstlichen Zeile gehen dürfen.
Die Initiative fordert VOR konkreten Überlegungen zu einer möglichen Hochschulansiedlung langfristig verbindliche, politische Entscheidungen des Bonner Stadtrats wie der Bad Godesberger Bezirksvertretung für Erhalt, Sanierung und zeitgemäßen Ausbau des Rathauses, des Kurfürstenbades wie der Ludwig-van-Beethoven-Musikschule an ihren bewährten Standorten. Stadtpark und Stadthalle sind ebenso wie die Bad Godesberger Kurfürsten- und Draitschquelle und der Trinkpavillon als identitätsstiftende Orte und Gebäude unter Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger weiterzuentwickeln – gerne auch in Abstimmung mit möglichen Interessenten einer Hochschulnutzung von Teilen der Kurfürstlichen Zeile.
Als Bad Godesberger Bürgerinnen und Bürger wehren wir uns gegen den endgültigen Ausverkauf des öffentlichen Raums wie der öffentlichen Gebäude unseres Stadtteils. Was mit dem Abriss der gewachsenen Bad Godesberger Innenstadt und der Zerstörung gewachsener Strukturen in den 60er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts seinen Anfang nahm, soll nun offenbar an der Kurfürstlichen Zeile fortgesetzt werden: Kurfürstenbad, Rathaus und Musikschule als zentrale Identitätskerne des Stadtbezirks sollen möglichst bald weg und die kurfürstliche Zeile freigeräumt werden für das nächste, ganz große Prestigeprojekt nach dem gescheiterten Zentralbad (Geplanter Eröffnungstermin: Herbst 2020 (!) ), mit dem sich Oberbürgermeister und Ratskoalition im kommenden Wahljahr 2020 erneut ein Denkmal zu setzen gedenken.
Angesichts von 2/3-Mehrheiten fürs Kurfürstenbad im Stadtbezirk Bad Godesberg in zwei aufeinanderfolgenden Bürgerentscheiden plädieren wir im Interesse der Bürgerinnen und Bürger Bad Godesbergs für einen klaren Vorrang von Erhalt, Sanierung und Weiterentwicklung der bestehenden öffentlichen Einrichtungen an ihren bewährten Standorten. Bad Godesberg hat mehr als 75.000 Einwohnerinnen und Einwohner – und braucht deshalb ein eigenes Rathaus, braucht gut ausgebaute Bürgerdienste, braucht eine Musikschule in der kurfürstlichen Zeile und ein topsaniertes und erweitertes Kurfürstenbad im gewachsenen Zentrum des Stadtbezirks. Eine mögliche universitäre Nutzung ist dann ergänzend und im Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern in diese öffentlichen Nutzungen zu integrieren.
WIR SUCHEN PRAKTIKANT/INNEN!
Update, 04.08.18, 14:28 – 51,94% haben gegen das Zentralbad gestimmt
Der Bürgerentscheid „Zentralbad stoppen!“ ist am vergangenen Samstag mit 51,9% zu 48,1% erfolgreich zu Ende gegangen. Wir danken allen Abstimmungsberechtigten für die hohe Wahlbeteiligung. Wir danken auch dem Wahlamt unter Herrn Schubert und den über 400 haupt- und den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die professionelle Organisation und Durchführung des Bürgerentscheids und der Auszählung der abgegebenen Stimmen. Ebenso gilt unser Dank allen Bürgerinnen und Bürgern, die auf die eine oder andere Weise, durch zahllose Gespräche, durch das Verteilen von Flyern, das
Aufhängen von Bannern, das Kleben von Plakaten, durch Spenden usw. zum Erfolg des Bürgerentscheids beigetragen haben.
Mit 42,87% Wahlbeteiligung konnten wir die höchste Abstimmungsbeteiligung erzielen, die in NRW in einem der bisher durchgeführten 250 Bürgerentscheide registriert wurde. 55.000 Bonnerinnen und Bonner, die JA! gesagt haben, sind eine starke Kraft!
Leserbrief aus dem General-Anzeiger vom 20.08.
Leserbriefe aus dem General-Anzeiger vom 08.08.
Update, 07.08.18, 13:19 – WDR Lokalzeit vom 06.08.18
Gestern um 19:30 in der Lokalzeit Bonn: Nach dem Bürgerentscheid Schwimmbad.
In einem sehr ausführlichen Statement rekaptitulieren die Sozialliberalen den heute endenden Bürgerentscheid und äußern sich generell zu Mitbestimmungsbmöglichkeiten von Bürgern.
Hier gibt es den Beitrag zum Thema Finale Grande beim Bürgerentscheid zum Schwimmbad aus der gestrigen Lokalzeit Bonn.
Update, 03.08.18, 12:45 – Crowdfunding erfolgreich! Danke!
Unser Crowdfunding-Projekt war erfolgreich! Wir haben 4.120 Euro eingenommen! [Mehr]
Update, 03.08.18, 12:14 – Meinungen der „Frankenbad“-Initiative
Ein PDF-Dokument sowie Bilder mit Meinungen der „Frankenbad“-Initiative zum Bürgerentscheid gibt es hier.
Wie man im Bürgerentscheid per Post abstimmt, wisst ihr ja alle.
Daher hier nur die Erinnerung: Heute ist die letzte Chance seine unterzeichneten Wahlunterlagen abzuschicken! Alternativ könnt ihr noch bis morgen abend im Stadthaus persönlich abstimmen.
Übrigens: Heute Abend berichtet auch der WDR um 19:30 in der Lokalzeit mit dem Thema Finale Grande beim Bürgerentscheid zum Schwimmbad über den aktuellen Stand der Dinge im Entscheid – unbedingt reingucken!
Update, 02.08.18, 12:37 – GA-Artikel zur Wahlbeteiligung & Anfrage der Sozialliberalen
- Der General-Anzeiger Bonn berichtete gestern darüber, dass schon 98.000 Bonner beim Bürgerentscheid abgestimmt haben! Damit schreiben wir Geschichte!
- Parallel dazu haben Die Sozialliberalen vorgestern eine Anfrage eingereicht, in der um Aufklärung bezüglich der Löschung kritischer Kommentare von Vertretern der Bürgerinitiative auf der FB-Seite des Oberbürgermeisters gebeten wird.
- OB reagiert bereits auf FB auf die gelöschten Kommentare.
Bürgerradio LoCom, 30.07.18, 21:00 Uhr im Radio Bonn/Rhein-Sieg
In den vergangenen Monaten hat das Bonner Bürgerradio LOCOM mehrfach (28.5.2018 | 2.7.2018 ) über unser Bürgerbegehren und den laufenden Bürgerentscheid gegen den Bau eines 60 Mio. Euro teuren Zentralbads berichtet – gestern, zu Beginn der letzten Abstimmungswoche folgte Teil 3! Hier gibt es unsere Beiträge zum Nachhören!
Natürlich betont der Vorsitzende des Bad Godesberg Stadtmarketing e.V. Jürgen Bruder heute im Bonner Generalanzeiger, dass das Überplakatieren der JA!-Plakate des Bürger.Bad.Godesberg e.V. (die für den Erhalt, eine Sanierung und den Ausbau des Bad Godesberger Kurfürstenbades werben) nicht beabsichtigt gewesen sei.
Bevor es am kommenden Wochenende zur Stimmenauszählung im Bürgerentscheid „Zentralbad stoppen!“ kommt, steht unabhängig vom Ausgang des Bürgerentscheids eines bereits fest: Die Wahlbeteiligung von knapp 40% bei 97.576 Abstimmenden im ersten Bürgerentscheid „Kurfürstenbad bleibt!“ wird im aktuellen zweiten Entscheid um die Zukunft der Bonner Bäderlandschaft noch einmal deutlich getoppt!
Bürgerbegehren für den Erhalt des Honnefer Stadtgartens läuft
Was wir in Bonn erleben, erleben Bürgerinnen und Bürger in unserer Nachbarkommune Bad Honnef gerade beim vor Kurzem eingeleiteten Bürgerbegehren „Rettet unseren Stadtgarten“, dass sich gegen die Zerstörung der zentralen Bad Honnefer Grünfläche wendet. Historie, konkreter Ablauf des Begehrens wie Reaktionen und Äußerungen der Entscheidungsträger bei Stadt und herrschender Ratskoalition lesen sich wie eine Wiederholung dessen, was wir in Bonn in der Bäderfrage bereits „am eigenen Leibe“ erfahren haben: Stadt und Ratskoalition spielen sich die Bälle zu, nutzen über die Gestaltung von Fristen oder Informationen städtische Mittel und Möglichkeiten, um das Bürgerbegehren zu diskreditieren und der das Bürgerbegehren tragenden Initiative zu schaden. Wir drücken unseren Mitbürgerinnen und Mitbürgern auf der anderen Rheinseite die Daumen. Und wünschen der Bürgerinitiative „Rettet unseren Stadtgarten!“ viel Kraft und das notwendige Durchhaltevermögen!
Die vom Bürger.Bad.Godesberg e.V. und der Frankenbadinitiative für den Bonner Freibädern aufgehängten Plakate mit den Preisinformationen zu den doppelt bis dreifach höheren Eintrittspreisen im geplanten Zentralbad wurden vor Rüngsi und Friesi abgerissen. Wir meinen: Geht gar nicht! Und das nicht nur im Hinblick auf den aktuellen Plakatvandalismus, sondern auch und gerade im Hinblick auf die geplanten teuren Eintrittspreise, die es vielen Bonnerinnen und Bonnern und insbesondere ärmeren Familie unmöglich machen würden, im öffentlichen Hallenbad zukünftig Schwimmen zu gehen.
Artikel in der Bonner Rundschau vom 26.07.18:
Die Bonner Rundschau berichtet mittlerweile über den Bürgerentscheid und präsentiert eine Zusammenfassung der Pro und Contra Argumente. Zwar werden nicht alle Argumente genannt (wie z.B. Eintrittspreise, Zerstörung städtischer Naturräume etc.), doch für weiterführende Infos wird auf das Abstimmungsheft verwiesen.
Update, 27.07.18, 13:51 – BBB: „Faktencheck II zur Bäderlandschaft“
Vom Bürger Bund Bonn
Faktencheck II zur Bäderlandschaft in Bonn – Wahlprogramme von CDU, FDP und Grünen zur Kommunalwahl 2014 in Bonn bereits nach 2 Jahren Schall und Rauch. Es gilt „wie versprochen, so gebrochen.“
Der heutige General-Anzeiger-Artikel ist in zweierlei Hinsicht brisant:
1.) Die Jamaika-Koalition kritisiert den GA für deren Darstellung der Anfahrtswege zum Zentralbad.
2.) Auf den Vorwurf, dass der Oberbürgermeister auf seiner Facebook-Seite unerwünschte Kommentare entfernt, heißt es: „Dazu teilte Stadtsprecherin Monika Hörig mit, durch einen Fehler habe der OB einen einzigen Kommentar von Axel Bergfeld (BI „Kurfürstenbad bleibt!“) versehentlich gelöscht.“
Von der Stadt wird es also selbst bestätigt. Doch von einem „Fehler“ kann keine Rede mehr sein, wenn man weiß, dass vom OB zentralbadkritische Kommentare der Bürgerinitiativen gelöscht und durch eigene, zentralbadfreundliche Beiträge ersetzt werden.
Leserbrief aus dem General-Anzeiger vom 26.07. Danke!
Artikel in der taz vom 20.07.18:
„Das „Spaßbad“ ist ein Trend, der das Event und den Kommerz im Blick hat, selten aber das Gemeinwohl oder den schlichten Ansatz, Kindern (und Erwachsenen) das Schwimmen beizubringen.“
In Bonn läuft ein Bürgerentscheid über den Bau eines neuen Hallenbades. Befürworter und Kritiker des Bades liefern sich auch mit Plakaten einen Abstimmungskampf. Michael Lobeck, Moderator und Berater in Stadtentwicklungsprojekten, sammelt Fotos der Plakate auf seiner Internetseite. Warum macht er das?
Leserbriefe aus dem General-Anzeiger vom 25.07. Danke!
Wir waren am 02.07.2018 im Bürgerradio auf Bonn/Rhein-Sieg zu hören, präsentiert von LoCom. Durch die Sendung führte Thomas Dogen. Hier gibt es unsere Beiträge zum Nachhören.
Leserbriefe aus dem General-Anzeiger vom 04.07. Danke!
Leserbriefe aus dem General-Anzeiger vom 10.07. Danke!
Update, 20.07.18, 12:23 – GA-Artikel: „Längere Wege zum neuen Bad – Anfahrt schluckt Schwimmzeit“
Der GA hat die Anfahrtswege und Fahrzeiten für Frankenbad, Kurfürstenbad und das Zentralbad für Schulklassen verglichen. Für die Mehrheit wäre der Weg zum Neubau in Dottendorf länger als zur bisherigen Schwimmstätte. Die zusätzlichen Fahrzeiten liegen zwischen 23 Minuten und einer Minute. Für fünf von insgesamt 42 Schulen verringert sich jedoch der Weg. An der Abstimmung zum Zentralbad haben sich bis Donnerstag bereits 31 560 Bonner beteiligt.
Die Sozialliberalen empfehlen zwar weiterhin im Bürgerentscheid mit „JA“ zu stimmen. Möglicherweise ist das Ergebnis des Bürgerentscheids jedoch egal, weil das bisher nur geplante Zentralbad an der geplanten zentralen Stelle gar nicht gebaut werden kann. Bisher hat es die Bonner Stadtverwaltung unter Oberbürgermeister Ashok Sridharan nämlich noch nicht geschafft einen genehmigungsfähigen Flächennutzungsplan für den Bereich des geplanten Wasserlandbades bei der Bezirksregierung vorzulegen.
Update, 20.07.18, 10:18 – GA-Artikel „Verkehrschaos erwartet“
Schulschwimmen in geplantem Zentralbad würde innerstädtischem Verkehr zum Opfer fallen. Unter der Überschrift „Verkehrschaos erwartet“ berichtet der Generalanzeiger über die 18-monatige Sperrung von Teilen des Bad Godesberger Straßentunnels, der die südlichsten Bonner Stadtteile mit dem Regierungsviertel und der Bonner Innenstadt verbindet.
Bemerkenswerte Leserbriefe aus dem GA vom 18.07., die hier nachzulesen sind.
Update, 17.07.18, 13:24 – Einzugsgebiete der Bonner Bäder
Die Sozialliberalen Bonn haben mit Hilfe eines Routenplaners und einer Statistik der Stadtverwaltung, in der das Stadtgebiet in 60 Bezirke unterteilt und diesen die jeweiligen Bevölkerungszahlen zugeordnet werden, berechnet, welches Hallenbad für die Gruppe der 3- bis 10-Jährigen am schnellsten zu erreichen ist, jeweils zu Fuß, mit dem Fahrrad, dem ÖPNV oder dem Auto der Eltern (jeweilig 25%).
Update, 16.07.18, 18:46 – Leserbriefe an den OB
Auf das GA-Interview mit dem OB folgte eine Reihe bemerkenswerter Leserbriefe, die es hier nachzulesen gibt.
Nachdem wir bereits über die Position der Stadtschulpflegschaft zum Zentralbad und zum Schulschwimmen in Bonn berichtet haben, äußert sie sich nun in einem GA-Artikel vom 14.07. noch einmal und kritisiert die Stadtverwaltung, die in einem Brief an alle Schulleiter für das Wasserlandprojekt wirbt.
Update, 13.07.18, 15:01 – General-Anzeiger Artikel vom 13.07.
Heute gab es einen sehr aktuellen, sehr guten General-Anzeiger Artikel zum Bürgerentscheid. Besonders interessant sind dabei die beiden Kommentare von Andreas Baumann und Jürgen Pohlmann.
Update, 12.07.18, 14:48 – Schulschwimmen in Bonn – Position der Stadtschulpflegschaft:
Am 01.07.18 hat die Stadtschulpflegschaft Bonn eine „Lageeinschätzung der Stadtschulpflegschaft zum Schulschwimmen in Bonn vor dem Hintergrund des Bürgerentscheids zum neuen Schwimmbad“ veröffentlicht.
Morgen früh zwischen 6 und 10 Uhr werden wir im Radio Bonn/Rhein-Sieg zur aktuellen Thematik der Diskussionkultur im Bürgerentscheid zu hören sein!
Na, wer war in Bonnopoly und kann mit dem Begriff PPP etwas anfangen? Bild von der Initiative „Frankenbad bleibt Schwimmbad“ + Ausschnitte aus einem Artikel von Dr. Michael Faber zur vorzeitigen Wiederbestellung der bisherigen Konzerngeschäftsführer der Bonner Stadtwerke für weitere fünf Jahre.
Die CDU-Ratsfraktion Bonn hat gestern auf ihrer Facebook-Seite in einem Post darauf aufmerksam gemacht, dass die Bürgerinitiativen das neue Bad mit dem Begriff „Zentralbad“ „diffamieren“ würden und wirft „Irreführung“ vor.
Wir haben daraufhin in einem Kommentar auf den Post hingewiesen, dass der Begriff „Zentralbad“ nicht von den Bürgerinitiativen, sondern CDU, FDP und Grünen selbst stammt und auch verwendet wurde.
Dieser Kommentar wurde leider von der CDU-Ratsfraktion bei Facebook gelöscht.
Visualisierung „Schulschwimmen im Zentralbad: 24 Sportlehrer für 18 Bahnen“
Die Mär vom schulschwimmfreundlichen Zentralbad lässt sich mit diesen Visualisierungen leicht widerlegen.
Visualisierung für ein saniertes Frankenbad
Die Bürgerinitiative „Frankenbad bleibt Schwimmbad“ stellt hier ihre Ideen für ein saniertes Frankenbad vor.
Wer glaubt, dass es im aktuellen Bürgerentscheid „Zentralbad stoppen!“ nur um den Bau oder Nicht-Bau eines Bonner Zentralbades und die Schließung von Franken- und Kurfürstenbad ginge, täuscht sich. Denn selbstverständlich geht es bei der Grundsatzfrage „zentral vs. dezentral“ in Bonn nicht nur um unserer öffentlichen HALLENBÄDER, sondern auch um die Zukunft unserer Bonner FREIBÄDER.
Flyer „Schwimmbäder erhalten! JA zum Frankenbad!“
Hier gibt es den aktuellen Flyer der Bürgerinitiative „Frankenbad bleibt Schwimmbad“!
Update, 07.07.18, 17:45 – „Maß und Mitte wahren“
Im Rahmen eines doppelseitigen Features zum laufenden Bürgerentscheid im General-Anzeiger kamen auch die Zentralbad-Befürworter und -gegner zu Wort. Axel Bergfeld plädiert in seinem Beitrag nicht nur für ein „JA!“ im Bürgerentscheid, sondern vor allem für Maß und Mitte.
Update, 07.07.18, 13:35 – Die Flyerverteilung läuft!
Wir haben in unserem Mitmach-Paket zur Flyer-Verteilung aufgerufen und mussten wegen der großen Nachfrage direkt 50.000 Flyer und dann noch einmal 25.000 Flyer nachbestellen! Das ist ein großer Erfolg! Danke Team170000! Hier findet ihr die aktualisierte Wahl- und Stimmbezirkskarte, in der die bereits übernommenen Bezirke rot eingefärbt sind.
Es war keine leichte Geburt, aber das Abstimmungsheft der Stadt ist da!
Ruft unter 0228 – 77 23 09 oder 0228 – 77 23 44 an oder schreibt eine Mail an wahlen@bonn.de und bestellt zehn oder mehr Abstimmungshefte und verteilt diese in eurer Bekanntschaft!
Felix Kopinski von den Sozialliberalen forderte Akteneinsicht in die Abstimmungshefte, die der OB wegen ehrverletzender oder eindeutig wahrheitswidriger Behauptungen in Begründungstexten überprüfen lassen wollte.
Fazit: „Der Leiter des Bonner Ordnungsamtes hatte fast ausschließlich Aussagen der Bürgerinititiativen zu bemängeln“ und „bezieht sich […] in einer Überprüfung der Richtigkeit von Aussagen auf Annahmen, die selber nicht korrekt sind.“
Architektenentwurf für ein saniertes „Kurfürstenbad“
Die Bürger Bad Godesberg haben in ihrem aktuellen Flyer einen Architektenentwurf für ein saniertes Kurfürstenbad vorgestellt. Das Ergebnis finden Sie hier!
Die Bürgerinitiative „Frankenbad bleibt Schwimmbad“ zeigt hier ganz aktuell in drei Tabellen noch einmal die Auswirkungen des Zentralbades in Bezug auf verlängerte Fahrzeiten sowie erhöhte Eintrittspreise auf.
Update, 02.07.18, 15:03 – Der OB lässt Nein-im-Bürgerentscheid-Ballons steigen.
Eben noch haben wir vom Bonner Klüngel aus OB, Ratskoalition, Stadtsportbund und General-Anzeiger berichtet, der das Zentralbad kritiklos bejubelt, da geht die Realsatire auch schon weiter [mehr].
Update, 02.07.18, 11:24 – Bonner Klüngel
In einem Facebook-Post kritisiert Axel Bergfeld den Klüngel von Oberbürgermeister, Ratskoalition, Stadtsportbund und General-Anzeiger, der das geplante Zentralbad in 160.000 Exemplaren von SWB plus kritiklos bejubelt [mehr].